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Konzert MGV 23.11.2023

Der MGV

Juwelen mit Frohsinn 

Am Samstag, dem 21. Oktober 2023, fand das große Konzert „Juwelen mit Frohsinn“ in der Hermersberger Mehrzweckhalle statt. Dabei hat der MGV „Frohsinn“ unter der Gesamtleitung von Willi Müller, ein facettenreiches Programm konzipiert und einstudiert, das den vielen Besuchern in der komplett gefüllten Halle einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend bescheren sollte!
Den Auftakt in den Abend machte die eigentliche Chorleiterin Selina Schröer des „Frohsinn“, die nach ihrer Babypause erstmals wieder auf die Bühne zurückkehrte. Gemeinsam mit Tenor Hans Faust wurde „Jedes Lied ist ein Gebet“, ein erhebendes Duett, dargeboten. Es folgte der imposante Gesamtchor, bestehend aus 50 kraftvollen Männerstimmen, die „Stürme umtoben das weite Land“ zum Besten gaben, ehe 5 Sänger aus dem Chor hervortraten und mit dem „Morgenrot“ eine ganz besondere Stimmung erzeugen konnten. Untermalt wurde dies durch Drohnenaufnahmen von Hermersberg im Morgenrot, die über den Köpfen der Sänger per Beamer projiziert wurden. Es folgte der Gesamtchor mit dem stimmungsvollen Weinleid „Aus der Traube in die Tonne“. Das Quintett trat in der Folge nochmals in Erscheinung und führte gemeinsam mit Hans Faust als Solostimme die deutsche Version von „Can you feel the love tonight“ („Kann es wirklich Liebe sein“) auf. Dabei waren auf der Leinwand die Löwen aus dem Disney-Film „König der Löwen“ zu sehen und gingen auf humoristische Weise mit dem Moderator des Abends, Bernd Emig, in einen Dialog. Die gewaltige Männerschar räumte danach die Bühne und Willi Müller führte die über 30 Frauen seines Frauen-Projektchores ins Rampenlicht, die in kürzester Zeit, in wenigen Proben, Peter Maffays „Ich wollte nie erwachsen sein“ aus dem Musical „Tabaluga“ sowie den erhebenden Popsong „You raise me up“ einstudierten. Dafür ernteten sie zurecht riesigen Applaus! Der Gesamtchor wartete anschließend mit klassischer Männerchorliteratur auf, Franz Schuberts „Nachtgesang im Walde“, eindrucksvoll begleitet vom Hornbläserquartett der Moosalbtaler Blasmusik! Den Abschluss vor der Pause machte der Chor mit „Ich war noch niemals in New York“, gespickt mit Auszügen aus Sinatras „New York, New York“ und humoristischen Soloeinlagen einzelner Sänger!
Die zweite Halbzeit eröffnete eine „abgespeckte“ Version des Gesamtchores, der „kleine MGV“, der sich aber nicht weniger stimmgewaltig präsentierte. Der sakrale Titel „Credo“, das Glaubensbekenntnis, ging in der dargebotenen Fassung unter die Haut. Ebenso das folgende Lied, „Danny Boy“, bei dem die Männer teilweise 8-stimmig agierten! Peter Faust übernahm die Hauptrolle mit seinem Tenor-Solopart! Daraufhin komplettierte sich der Chor wieder und der Gesamtchor führte den „Kosakenritt“ auf, der, unter der wuchtigen Begleitung einer von Willi Müller arrangierten Combo, einer Rhythmusgruppe bestehend aus Schlagzeug Gitarre und Bass, mächtig Fahrt aufnahm. Georg Eisenhuth gab mit seinem Solopart und seiner tiefen Bassstimme dem Stück die perfekte Note! Genauso das folgende russische Volkslied, „herrlicher Baikalsee“. Den Abschluss machte wiederum eine russische Volksweise, „Zigeuner, spiel uns auf“, bei der Markus Zimmer den Solopart übernahm und der große Chor zusammen mit der Combo für einen kraftvollen Schlussakkord sorgten! So blieben natürlich die „Zugabe“-Rufe nicht aus. „Serenity“ – zu Deutsch „Gelassenheit“, hieß das Abschlusslied, das wiederum Selina Schröer in beeindruckender Weise interpretierte, begleitet von Willi Müller am Klavier. Symbolisch hat „Interims-Chorleiter“ Willi Müller hiermit den Dirigentenstab wieder an Selina Schröer übergeben, die nach der Babypause nun wieder die Geschicke des Chores leiten wird. 
Wie man es vom Hermersberger Gesangverein kennt, wurde im Anschluss an den offiziellen Teil noch weiter gesungen beim "Frohsinn" und viele Gäste blieben noch bis spät in die Nacht in der Halle.
Ein rundum gelungener Konzertabend beim MGV "Frohsinn"!
(Dieser Artikel wurde von Jannik Zimmer verfasst)
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Grumbeer-Ernt´2023

Die erste Reihe

Grumbeer-Ernt´ in Hermersberg

Nachdem im letzten Jahr die historische Kartoffelernte des Förderkreises der KITA Hermersberg zusammen mit dem landwirtschaftlichen Betrieb Alexander und Erich Sommer ein großer Erfolg war, wurde am 1. Oktober dieses Jahres zum zweiten Mal die Kartoffelernte mit und für die Kinder durchgeführt.
Wieder konnte man viele Eltern mit ihrem Nachwuchs zu dieser - auf alte Weise - stattfindende Handarbeit begeistern. Angepflanzt wurden zwei verschiedene, beliebte Sorten. Die festkochende Annabelle und die vorwiegend festkochende Marabel.

Gegen eine freiwillige Spende konnten die Kinder und ihre Eltern die Kartoffeln selbst vom Feld einsammeln, in Kartoffelsäcke verpacken und mit nachhause nehmen. Bei den Kindern brach die Begeisterung aus. Sie waren teilweise stundenlang voller Tatendrang auf dem Feld mit Einsammeln beschäftigt und haben hochgerechnet eine beachtliche Menge von 1,5 Tonnen Kartoffeln mit nach Hause nehmen können.
Die Eltern konnten es sich währenddessen bequem machen. Der Förderkreis hatte für diesen, warmen Tag, für reichlich Getränken und Essen – natürlich auch ein Grumbeerbroode – gesorgt.


Recht herzlichen Dank an Landwirt Alexander Sommer und seine Lebensgefährtin Anna Käfer, die im Laufe des Jahres für die Anpflanzung und Pflege des Kartoffelackers verantwortlich waren. Sie haben es den Kindern der KITA Hermersberg ermöglicht, eine Kartoffelernte auf die alte Art und Weise mitzuerleben und mitzuwirken.
Auch einen Dank an den Zeltverleih Brendamour aus Höheinöd für das Aufstellen eines Eventzeltes, das bei diesem sonnigen Tag ein sehr guter Schattenspender war und zum Verweilen einlud.

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Richtfest am Kintergarten

Kita-Anbau: Richtfest tüchtig gefeiert
Hermersberg schafft dringend benötigten Raum für Dorfnachwuchs

Bericht aus der PZ

Hermersberg.
Bei bestem Spätsommerwetter fand das Richtfest der Erweiterung der Kindertagesstätte „Sankt Johannes der Täufer“ in Hermersberg statt. Für den Hauptteil der Feierlichkeiten zeichneten die Kindergartenkinder selbst verantwortlich, die gemeinsam mit ihren Erzieherinnen ihrer Vorfreude auf den Raumgewinn gegenüber den etwa 200 Gästen in einem kleinen Schauspiel im Außenbereich mit Musik und Gesang Ausdruck verliehen.

„Was lange gedauert hat, nimmt endlich Gestalt an“, freute sich Ortsbürgermeister Erich Sommer darüber, dass mit der Fertigstellung des Rohbaus das lange geplante Vorhaben deutlich Fahrt aufgenommen hat. In vielen anderen Gemeinden, die zeitgleich oder sogar schon vorher begonnen hätten, stehe dagegen bis heute noch kein Stein auf dem anderen.
„Leider dauert heutzutage alles enorm lang“, beklagte der Ortschef die überbordende Bürokratie und die endlos langen Genehmigungsverfahren, die in keinem Verhältnis mehr zu einer auch nur halbwegs zeitnahen Ausführung stünden. Um endlich voranzukommen, habe die Ortsgemeinde voller Ungeduld direkt nach Erteilung der Baugenehmigung schließlich losgelegt und sei aufgrund der immer noch fehlenden Förderzusage des Landes finanziell in Vorleistung getreten, lobte Sommer die Entschlossenheit der Gemeindevertreter.

Im Anschluss begrüßte auch die Kita-Leiterin Anja Schwarz die Gäste und kündigte die Aufführung ihrer Schützlinge an, die sich Monate lang auf das Ereignis vorbereitet und fleißig geübt hatten. Dabei bewiesen die mit gelben Bauhelmen „gut behüteten“ Kinder auch ihr handwerkliches Geschick, das sie im Rahmen des kleinen musikalischen Schauspiels eindrucksvoll demonstrierten und dafür nach dem gemeinsamen Abschlusslied „Ein Hoch auf uns, auf unsre Kita“ mit dem tosenden Applaus der Zuschauer, darunter auch Verbandsbürgermeister Felix Leidecker, belohnt wurden. Im Anschluss durften sich alle anwesenden Kinder ein Präsent vom „Geschenkbäumchen“ des verhüllten Kletterturmes abpflücken, so dass der gebastelte Baum in Windeseile seiner Früchte beraubt war.

Den anschließenden Richtspruch verkündeten die Mitarbeiter der ortsansässigen Zimmerei Wolfgang Deppert – wie es die Zimmermannstradition gebietet – hoch auf dem Dach, die mit Zerschlagen des Glases nach dem letzten Trunk symbolhaft um Glück für das neue Bauwerk und seine künftigen Bewohner baten, bevor danach Pfarrer Matthias Leineweber das Haus mit Weihwasser besprengte und um Gottes Segen bat. „Es darf gerne alles leer werden“, forderte die Kita-Leiterin nach Ende des offiziellen Aktes die Gäste dazu auf, sich an den Getränken und den Bratwurst- und Brezelständen reichlich zu bedienen.

Wie der ausführende Architekt Kai Vatter auf Rückfrage der Pirmasenser Zeitung informierte, soll der neue Anbau samt Verbindungsgang zum Bestandsgebäude bis etwa Mitte kommenden Jahres abgeschlossen und bis Herbst bezugsfertig sein. Direkt danach werde die geplante umfangreiche Altbausanierung in Angriff genommen, die nach gut einem halben Jahr Arbeitszeit spätestens Mitte 2025 beendet sein soll. (Pirmasenser Zeitung)

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